Über mich und meine Arbeit


 

Als staatlich geprüfte Physiotherapeutin habe ich die Arbeit mit Patienten im Akutkrankenhaus und im Rehaklinik-Bereich kennengelernt.
Durch therapeutische Fortbildungen, wie z.B. Ausbildung zur Brügger-Therapeutin und Rückenschullehrerin oder die Ausbildung zur Bobath-Therapeutin bildete ich mich weiter.
Es folgten mehrere Fortbildungskurse, die meinen Blick und mein Verständnis für den menschlichen Körper mit all seinen Bewegungsmustern und Kompensationsmechanismen vertieften.
Immer wieder wurde deutlich, dass oft der Schmerzort nicht die Schmerzursache war bzw. ist, dass es oft nicht reicht nur an einer Körperregion zu arbeiten.

Mit der Ausbildung zur Craniosacral-Therapeutin veränderte sich meine therapeutische Sicht-und Denkweise.
Durch diese sanfte und doch tiefgreifende Behandlung, die oft nicht nur auf der körperlichen Ebene bleibt, sondern mit der auch tiefliegende Emotionen freigesetzt werden können, beeindruckte und berührte mich gleichermaßen.
Mein Wunsch, Körper, Geist und Seele in meiner Arbeit integrieren zu können, war erfüllt. 
2016 bestand ich das Examen zur Heilpraktikerin. 
Danach folgten mehrere Assistenzkurse "Craniosacrale Therapie für Erwachsene" bei Margitta Thormann.
Im Aufbaukurs "Craniosacrale Therapie für Babys und Kleinkinder" bei Margitta Thormann erlernte die wunderbare Therapie für und mit Babys und Kleinkindern - eine Arbeit, die mir sehr am Herzen liegt, da sie dem Neugeborenen den Start ins Leben erleichtert bzw. eine gute Basis schafft für Wachstum und Entwicklung.
2018 folgte die Ausbildung zur Dorn-Breuss-Therapeutin bei Volker Kipper. Die manuelle Arbeit mit der Wirbelsäule, des Beckens und der Muskulatur harmonieren wohltuend mit der craniosacralen Therapie und ergänzen sich gegenseitig.

2023 vertiefte ich die manuelle Arbeit und lernte differenziertes manualtherapeutisches Arbeiten durch das Therapiekonzept Dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp kennen und absolvierte die vollständige Ausbildung mit dem Grundkurs, Aufbaukurs 1+2.

Diese ganzheitliche Therapie kontrolliert die gesamte Statik von Kopf bis Fuß und alle Abweichungen von der Mitte können korrigiert werden.

 

 

 


Behandlungsablauf


Zu Beginn bespreche mit Ihnen die aktuellen Beschwerden und ihre Anamnese. 

Je nachdem mit welchem Anliegen Sie zu mir kommen, untersuche ich die Körperstatik und erhebe den Sicht- und Tastbefund. Dabei spielt oft die Befundung des Beckens und die der Wirbelsäule eine wesentliche Rolle.


Je nach Beschwerdebild kombiniere ich die Craniosacrale Osteopathie mit den Therapiekonzepten für die Körperstatik und Wirbelsäulenvitalisierung oder ich entscheide mich ausschließlich für die eine oder die andere Behandlungstechnik. 


Steht z.B. eine Rückenproblematik im Vordergrund, beginne ich mit der Ausrichtung bzw. der Korrektur der Beinlänge und des Beckens als Grundlage für die Auf-/und Ausrichtung der Wirbelsäule, löse Wirbelblockaden und lockere die Wirbelsäule. Oft kommt vorher oder hinterher eine entspannende Breuss-Massage für die Rückenmuskulatur dazu.
Anschließend setze ich Techniken aus der craniosacralen Osteopathie ein und kann somit auch tieferliegende Blockaden bzw. Dysfunktionen erreichen, was z.B. im Bereich des Kopfes oder des Beckens sehr wohltuend und entspannend sein kann.

 

Oft gibt es den Wunsch nach Eigenübungen für zu Hause. Ich zeige ich Ihnen gerne, was Sie für sich tun können.